Humanitäre Hilfe und die Taten.Es beginnt mit zahlreichen Telefonaten, Bittbriefen und
Präsentationen, die die Notlage, die man durch eigene Besuche in
Krankenhäusern, Kinder-, Waisen- und Seniorenheimen selbst erlebt
hat, schildern. Jede Beschaffung einer Spende, gebraucht vom kleinen Wundtupfer bis zum großen
medizinischen Gerät, bedarf viel Ausdauer und Durchsetzungsvermögen.
Um jede Art humanitärer Hilfe müssen wir höflich bitten und lange arbeiten.
Die Ware liegt nicht parat, sondern muss mit viel
Einsatz besorgt werden. Mehrere 100 Telefonate vergehen, mehrere 100 Briefe
mit Danksagungen werden verschickt und mehrere 100 Präsentationen
werden gehalten. Um Bedürftigen zu helfen, scheuen Simin Wieghard-Zeltinis
und Aleksandras Zeltinis keine harte Arbeit. Mit viel Kraft und Tatendrang
sind sie bereits seit 19 Jahren aktiv. Eine beachtliche Zeit! Dies durchzuhalten,
ist nur dank viel Herzblut, persönlichem Engagement, Moral, Solidarität und Sensibilität
möglich. Simin und Aleksandras vergessen sich dabei, weil es große Freude bereitet, anderen
zu helfen.
|
|||
|
|||