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Gruppenbild
im Neubautrakt des Wedeler Krankenhauses bei Visite einer Delegation aus
Litauen.(von links) Hr. Walfred Marzahn, Verwaltungsleiter Claus Röpcke,
Simin Wieghard, Litauens stellv. Gesundheitsminister Ceslovas Norkus, Chefarzt
Dr. Klaus Nolden, Dr. Bernardas Eimaitis und Aleksandras Zeltinis. |
Seit 1991
- 19 Jahre Hilfe für Litauen. Alexander Wieghard reiste als Schüler nach Russland, dann nach Litauen. Dort war er sehr erschüttert über die Lebensumstände der Menschen. Überall herrschte Armut und Not durch die 50-jährige Unterdrücken der Sowjetunion. Dennoch begeisterten die Litauer Alexander mit ihrer Gastfreundlichkeit. Er merkte, dass sie selbst wenig hatten, aber ihn großzügig bewirtet haben. Alexander Wieghard war geschockt und bat aus ganzem Herzen sofort um Hilfe. Er sagte: "Die Litauer sind warmherzig und wunderbare Menschen. Mama, bitte hilf Litauen! Die Geschichte verbindet uns." |
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Eine der größten überregionalen Tageszeitungen, "Respublika", veröffentlichte einen Bericht über die Krankenhäuser, die durch des Engagement von Frau Simin Wieghard-Zeltinis bisher unterstützt wurden. Die Leiter und Patienten der Kliniken sind dankbar für die große Hilfs- und Spendenbereitschaft der deutschen Bevölkerung sowie der Großzügigkeit der Firmen.
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Aus der Tageszeitung "Birzieciu Zodis", die mit Alexandras Zeltinis ein Interview führte und sich für die zwei letzten Lieferungen im Namen der Stadt herzlich bedankte. Allein in den letzten drei Jahren hatte das Litauische Freundschaftstor mehr als 20 LKWs in den neuen EU-Staat geschickt. Die Beweggründe von Simin Wieghard-Zeltinis, der Koordinatorin des Freundschaftstores: "Ich helfe Bedürftigen aus Liebe zu Litauen." |
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Die Litauische Tageszeitung "Sekunde" berichtet über die große Unterstützung durch das Freundschaftstor. Hier nehmen der Bürgermeister und stellvertretende Chef der Region Herr Jonas Streikus und Abteilungsleiterin Dr. Violetta Macieniene das neue Röntgengerät und Desinfektionsmaterialien von Schilke & Meyr in Empfang. |
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Weihnachtswunder aus Deutschland - Humanitäre Hilfe durch das Hanseatisch Litauische Freundschaftstor. Bettwäsche, Bekleidung, Schuhe, Geschirr, Bestecke, Reinigungsmittel und besonders Material für die Schule, Spiele und Spielzeuge brachte das Hanseatisch-Litauische Freundschaftstor aus Hamburg in Deutschland zum Heim bedürftiger Kinder in Klaipeda. | Unerwartete humanitäre Hilfe durch das Hanseatisch-Litauisches Freundschaftstor an das Heim Pasvalio, in dem es eine große Zahl elternloser behinderter Kinder gibt. Die Spenden von neuen und gebrauchten Kleidungstücken, Spielzeugen, Spiele und Bücher wurde von dem zweiten Vorsitzenden des Hanseatisch-Litauische Freundschaftstors, Herrn Aleksandras Zeltinis, im April 2005 an die Pasvalio Internatschule persönlich überreicht. | |||||||||||||||||||||||
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